Amateurderby. Früher musste man im Anschluss so manches Mal die Beine in die Hand nehmen, heute ist das ganze eine eher ruhige Angelegenheit. Was vor allem daran liegt, dass die Profis zumeist zeitgleich spielen. Was zumindest bei "normalen" Amateur-Spielen allerdings noch immer überflüssig wie ein Kropf ist.
Kurz stellte sich dennoch die Frage, ob ein paar der ja nicht gerade wenigen Verbotler aus der Domstadt vorbei schauen, dem war aber nicht so. Und so sahen 380 Zuschauer im Grenzlandstadion zur Abwechslung einmal einen Derbysieg. Kann man ja nie genug von kriegen.